Mariana Vartic |
Paul Melian |
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Carte De Onoare |
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Name: Paul
Datum: Freitag, 2 Juni, 2006 um 07:59:14
Kommentar:
Danke
Ihnen, liebe Laura.
Name: laura
Email: ist bekannt
Datum: Donnerstag, 1 Juni, 2006 um
08:32:28
Kommentar:
uups....
ganz schnell, nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag und natürlich
fürs neue Lebensjahr .. Gesundheit,Glück, gute Ideen für diese HP und bei
Bedarf ein heisses Schaumbad inklusive ..Gruss Laura Laur
Name: Martin
Datum: Montag, 27 März, 2006 um 00:06:59
Kommentar:
Merci.
Name: Paul
Datum: Samstag, 25 März, 2006 um
20:27:55
Kommentar:
Habe den
Eintrag Deinem Wunsch gemäß in Felys Blog eingestellt.
Name: Martin von Arndt
Email: bekannt
Datum: Samstag, 25 März, 2006 um
12:08:59
Kommentar:
Nein
nein, lieber Paul, das war kein Eintrag in geistiger Verwirrung, der zum Thema
"ETA löst sich selbst auf". Leider kann ich Dir nicht an korrekter
Stelle antworten, weil ich weder ein Paßwort besitze, noch einen YWSRTD-Service
(?) unterstützen möchte. - Soll ich kurz zusammenfassen, was ich meine?
Angesichts des Zynismus einer hyperkapitalistischen "einen" Welt,
deren Machthaber mittlerweile vor gar nichts mehr zurückschrecken, braucht es
m.E. ein "Gleichgewicht des Schreckens" oder Gleichgewicht des
Zynismus, und sei es auch nur, um die Protagonisten der „einen Welt“ damit zu
konfrontieren, daß sie nicht unangreifbar und unsterblich sind. Damit meine ich
nicht Gewalt, die gegen Menschen geübt wird, die ist mit nichts zu
rechtfertigen (aber den Begriff Kollateralschäden kennen wir auch eher von der
anderen Seite). Die ETA hat eine lange Geschichte mit sehr unterschiedlichen
terroristischen Settings. Vom (gerechtfertigten) Kampf gegen das francistische
Regime hin zur Gewalt gegen unbedeutende Vertreter der spanischen Verwaltung
und gegen Aussteiger aus den eigenen Reihen - der düsterste und mit nichts zu
rechtfertigende Abschnitt ihrer Geschichte; zuletzt hat die ETA allerdings
Gewalt "gegen Sachen" geübt, dabei stets so rechtzeitig über ihre
Anschläge informiert, daß seit Jahren niemand mehr zuschaden gekommen ist. Das
kann ausreichend sein, um ein „Gleichgewicht des Schreckens“ zu erhalten. Einen
anderen Weg, um den geistigen Wirrläufen des Hyperkapitalismus etwas
entgegenzusetzen, sehe ich persönlich mittlerweile nicht mehr. Attac? Ach du
je! - Das ungefähr war, sehr sehr verkürzt, meine Motivation für diesen
Eintrag. Damit rechtfertige ich ausdrücklich nicht den terroristischen Kampf
von Teilen des Islamfundamentalismus, der sich im Grunde einen Scheißdreck
interessiert für die Entwicklung "der Welt" (außerhalb des „Haus des
Islam“) insgesamt und seinerseits ein äußerst zynisches Menschenbild vertritt.
- Nur um nicht ganz als Idiot dazustehen. Mit dem Begriff Wirrkopf kann ich
allerdings leben. Da diese Welt derzeit zu 99,9% aus Wirrköpfen besteht. Und:
PS: Nein, ich selbst würde nicht zum Terroristen werden. a.) zu feige, b.) zu
gut erzogen, c.) zu menschenfreundlich. – Es wäre mir lieb, wenn Du es
schaffst, den Kommentar für mich an der Stelle zu posten, wo er eigentlich
hingehört. Danke Dir.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Mittwoch, 8 Februar, 2006 um
23:32:45
Kommentar:
http://paulas.twoday.net
...geschafft ...na da stand auch das haustier pate ...vielen dank das war ja
nach der ersten verwirrung ziemlich einfach ....gruss laura
Name: Paul
Datum: Dienstag, 7 Februar, 2006 um
19:20:36
Kommentar:
Ich
glaube, liebe Mirja, daß wir beide ein bißchen recht haben, jeder für sich.
Zamonien? Muß ich mir genauer anschauen. +++ Meine Entrüstung war nur Spaß,
liebe Laura. Mein Deutsch wird aber immer besser, finde ich.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Dienstag, 7 Februar, 2006 um
00:37:03
Kommentar:
aber aber
...sie koennen das doch nennen wie sie wollen lieber paul ... ich fands nur
lustig ...und es sollte auch nur ein ganzkleinwenig ..(ganz ehrlich ) kritik
sein an dem sonst so zum perfektionismus neigenden paul...nix für ungut und
nicht böse sein :-) ..laura
Name: Mirja
Datum: Montag, 6 Februar, 2006 um 12:45:38
Kommentar:
Ihr
Tagebuch habe ich entdeckt, weil sie darin über nensch geschrieben haben (und
das auf nensch bekannt wurde). Dasselbe wäre wahrscheinlich passiert, wenn Sie
etwas über Zamonien geschrieben hätten. So hätte noch viel mehr, über was Sie
geschrieben haben, ein Wegweiser zu Ihrer Heimseite mit Tagebuch sein können.
nensch war jedenfalls sicher nicht der Grund, warum ich nicht nur einmal kurz
reingeguckt, sondern mehr oder weniger regelmäßig mitgelesen habe. Mir gefällt
die Gestaltung dieser Seite. Ich fand es gerade außergewöhnlich, dass ein
Tagebuch auf einer Heimseite geführt wird statt per Blog - das hat eh fast
jeder. So ein Heimseiten-Tagebuch sieht doch um einiges individueller aus als
die Blogs auf twoday.net. Da sieht eins aus wie das andere, fast jedenfalls.
Macht keinen Spaß, mehrere Blogs von Individuen mitzulesen, wenn es überhaupt
nicht nach Individuen aussieht. Möglich aber, dass diese
"Bloggergemeinschaft" das Ganze interessant macht. Vermutlich tun
sich mehr Features (zum Suchen o.ä.) auf, wenn man angemeldet ist? Was das
"Herumschlagen" angeht: Ich bin ja immer noch Anhänger der Theorie,
dass man sich immer und überall mit Arschlöchern etc. herumschlagen muss.
Name: Paul
Datum: Sonntag, 5 Februar, 2006 um
17:00:31
Kommentar:
Ich hab
schon immer Feld- und Wiesendingsbums gesagt und werde das auf meine alten
Jahre bestimmt nicht mehr ändern.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Freitag, 3 Februar, 2006 um
21:24:51
Kommentar:
feld und
wiesen hp ... ich lach mich tot ... nun das heisst wald und wiesen :-) ...denn
es gibt zwischen feld und wiese nicht soooo viel unterschied ... sagt mein hund
... :-) aber der wald ist schon was andres :-( ..zum hundes freud zum mensches
leid ...) mirja ich danke ihnen für ihren beitrag...einfach das ich mich net so
alleine fühle ...weil ich den unterschied auch nicht so wirklich verstehe...
aber man / frau will ja mit der zeit gehen :-) gruss laura
Name: Paul
Datum: Freitag, 3 Februar, 2006 um 06:52:58
Kommentar:
Die Zeit,
liebe Laura, kommt von alleine.
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um
22:01:23
Kommentar:
Wenn wir
die Sache ganz nüchtern analysieren, liebe Mirja, dann hätten Sie mein Tagebuch
ohne Nensch gar nicht entdecken können. Un genau in diesem Punkt bietet das
Blog Vorteile gegenüber einer Feld- und Wiesen-HP, die niemand kennt, es sei
denn, sie existiert in Kombination mit einem Forum. Ein Forum bietet zwar
genauso wie die Bloggergemeinschaft die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, ist
aber in der Auswahl der Teilnehmer etwas, worauf man keinen Einfluß hat. Ich
muß mich also notgedrungen mit allen möglichen Arschlöchern, Narzißten im
Endstadium und sonstigen gescheiterten Existenzen herumschlagen. Die Lust dazu
ist mir gründlich vergangen. In der Bloggerwelt habe ich die Auswahl.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um
16:12:57
Kommentar:
danke für
die *aufklärung* lieber paul ...das wär ja mal zu überlegen ...wenn ich mal
mehr zeit , das heisst weniger um die ohren habe als im moment .... denn mehr
zeit bekommt man ja leider nirgends her :-) gruss laura
Name: Mirja
Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um
15:22:53
Kommentar:
Hm.
Eigentlich habe ich sehr viel lieber hier im Tagebuch geschmökert als jetzt im
Blog. Irgendwie leuchtet mir auch nicht wirklich ein, welche Vorteile so ein
Blog hat. Bloggen scheint aber dermaßen "in" zu sein, dass sich dem
wirklich keiner mehr entziehen kann/will. Ich find's doof, bin ich jetzt alt?
Name: Paul
Datum: Mittwoch, 1 Februar, 2006 um
16:06:36
Kommentar:
Pardon:
twoday.net
Name: Paul
Datum: Mittwoch, 1 Februar, 2006 um
09:58:09
Kommentar:
Ein Blog
ist nichts anderes als eine Art öffentliches Tagebuch, das dem Leser zusätzlich
die Möglichkeit des Kommentierens bietet. Es gibt dazu spezielle Software, die
entweder in die eigene HP eingebunden wird, oder direkt zum Provider führt,
wenn keine HP besteht. Ein Blog wird häufiger aktualisiert und ist in der Regel
weniger anspruchsvoll oder zumindest lockerer als eine Homepage. In der
sogenannten Blogosphäre entstehen durch gemeinsame Interessen Gruppen von
Blogern, die häufiger miteinander kommunizieren. Ich würde Ihnen eine
Komplettlösung empfehlen (Software und Hosting) wie z.B. von blog.de oder
twoday.de . Viel Spaß!
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um
22:48:22
Kommentar:
mal ne
frage ...kann mir jemand hier genau ( also ich meine für blonde verständlich )
erklären was ein blog ist ? was ist denn der unterschied zu einer hp mit gb in
die sich eh jeder oder besser fast jeder eintragen kann ... ich find die idee
seine gedanken dann und wann mitteilen zu koennen ja ganz nett ...hab mich aber
gegen eine hp bisher gesträubt weil ich nicht mein haus meinen hund meine
kinder mein leben einfach darbieten wollte an hinz und kunz ...nun ja sondern
hoechstens ausschnitte davon....zumindest die die die evtl. eine allgemeinheit
interessieren koennten... ist dazu ein blog geeignet ..? und wo richte ich
sowas einigermassen seriös ein ? koennen sie mir da hinweise geben ? danke
schon mal ...laura
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 26 Januar, 2006 um
07:10:20
Kommentar:
Danke für
Ihre Wünsche, liebe Laura. Ihnen auch, wennschon verspätet, allse Gute im neuen
Jahr. Es ist kaum anzunehmen, daß die Kleinen zu wenig zu Fressen kriegen.
Meine Sandalen werde ich einem Völkerkundemuseum als römische Hinterlassenschaft
andrehen, die richtige Patina haben sie schon.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Mittwoch, 25 Januar, 2006 um
20:09:11
Kommentar:
na ja
dann herzlich willkommen zurück ...im neuen jahr ... und natürlich auf ihrer
HP! :-) zugunsten der Zahnungsproblemen des kleinen ( ich hoffe das war es und
nicht schierer hunger :-)) ist es schon sinnvoll so ein Opfer mit der
antiquität zu bringen ...die Pantolettenhersteller mit B... am Anfang muessen
ja auch leben ! So ist allen geholfen ! Herzliche Grüsse an alle Laura
Name: Paul
Datum: Sonntag, 15 Januar, 2006 um
15:41:24
Kommentar:
Bin
wieder da, alles wohlauf. Nur meine Ganzjahressandalen BJ 1983 hat es erwischt:
die Kleinen haben eine Lederschlaufe abgenagt. Totalschaden.
Name: Paul
Datum: Montag, 26 Dezember, 2005 um
17:34:56
Kommentar:
Ich werde
bis Mitte Januar wieder auf der Hütte Urlaub machen. Da ich dort keinen
ständigen Internetanschluß habe, werde ich weder hier noch im Tagebuch schreiben
können. Frohes neues Jahr allerseits.
Name: Paul
Datum: Dienstag, 13 Dezember, 2005 um
10:08:24
Kommentar:
Pech.
Habe gerade eine abgeschlossen.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Dienstag, 13 Dezember, 2005 um
00:50:09
Kommentar:
och und
die hilft im zweifelsfall auch nicht ...wie unsere
rechtsschutzversicherung....paaaaaaah...die schuetzt uns hoechstens unser recht
nicht in anspruch zu nehmen....grummel
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 8 Dezember, 2005 um
19:53:55
Kommentar:
Aber
sicher, es sei denn, sie hätte eine Privathaftungsauschlußversicherung
vorzuweisen.
Name: Mirja
Datum: Donnerstag, 8 Dezember, 2005 um
14:20:18
Kommentar:
Haftanstalten
privatisieren? Dann hätte die Justiz also eine Privathaftpflicht?
Name: Paul
Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um
16:19:01
Kommentar:
Das hört
sich aber sehr nach der Bildzeitung, liebe Mirja. Siehe auch
http://www.bildblog.de/?p=969
Name: Mirja
Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um
14:26:35
Kommentar:
Biete
auch eine Schlagzeile: "Trainer Götz verlängert". Chirurgisch oder
durch Wachstumshormone?
Name: Paul
Datum: Samstag, 26 November, 2005 um
22:18:26
Kommentar:
1. Ich
kann keine Träume deuten, liebe Balbina. (Hoffentlich bedeutet mein Traum
nicht, daß ich an Persönlichkeitsspaltung leide!) 2. Die "Du bist
Deutschland" Kampagne wird wahrscheinlich weitergehen. Warum auch nicht?
Wenn ich schon nicht ich bin, warum sollte ich nicht Deutschland sein?
Name: Balbina
Datum: Samstag, 26 November, 2005 um
17:04:26
Kommentar:
"Du
bist Deutschland" Wenn dieses Plakat mit Hitler diese (etwas lächerliche
und so wie so verzerrte) Kampagne nicht stoppt, dann stoppt sie nichts mehr.
Name: Balbina
Email:
Datum: Samstag, 26 November, 2005 um
17:02:04
Kommentar:
"Ich
war nicht ich, ich war ein Anderer. Ziemlich beschissene Situation, kann ich
nur sagen. Die Stimme sagte zu mir: "Du mußt als erstes herausfinden, wer
Du bist. Dann such den Typen auf und schließe Freundschaft mit ihm." Das
klang absolut logisch." Ein großer Traum, der sehr deutenswert ist! Haben
sie ihn schon gedeutet?
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 17 November, 2005 um
07:35:22
Kommentar:
Streichelzoo
ist gut. Bei uns in der Straße haben wir einen Kindergarten, eine
Kindertagesstätte und eine Hauptschule. Unsere drei Hunde stehen morgens und
mittags, wenn die Straße von Kindern nur so wimmelt, am Gittertor und lassen
sich streicheln. Diejenigen, die vorbeilaufen, ohne zu streicheln, werden
angebellt. Jedenfalls, jetzt ist Schluß mit weiterem Zuwachs. Im Moment werde
ich beim Gassigehen von etwa 60 KH (KiloHund) durch die Gegend gezerrt, wenn
die Kleinen ausgewachsen sind, sind es um die 100. Das geht gerade noch.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Mittwoch, 16 November, 2005 um
22:49:45
Kommentar:
danke dür
die netten Bilder ... ihr *streichelzoo* hat sich ja sehr schnell
vergrössert...lieber paul... aber sie haben recht ..wer kann solchen augen
schon widerstehen ... tja wenn es nach mir alleine ginge hätte ich auch schon
*zuwachs* bekommen...aber so muss ich mich auf einen wauz beschränken ... denn
diese dame duldet keine anderen götter neben sich .. frag mich doch manchmal
wer hier hund und wer herrchen ist :-) ...doch keine angst ich habs im Griff..
bilde ich mir zumindest ein...*grübel* ...grüsse Laura
Name: Paul
Datum: Mittwoch, 16 November, 2005 um
07:15:16
Kommentar:
Aber sehr gern, lieber W.W. (By the way: bißchen
narzißtisch sind wir wohl alle.)
Name: W. Wamser
Email: wwamser@gmx.de
Datum: Dienstag, 15 November, 2005 um
22:41:35
Kommentar:
Hm, würde gerne an P.M. mailen. Wäre das unerwünscht?
Jetzt mal so im voraus gefragt. Also in der Annahme, dass Narzissmus nicht ganz
verdächtig macht?
Name: N.
Datum: Mittwoch, 9 November, 2005 um
23:49:26
Kommentar:
Eintrag gelöscht
Name: Mülltonne ist auf!
Datum: Dienstag, 8 November, 2005 um
21:24:15
Kommentar:
Eintrag gelöscht
Name: Paul
Datum: Dienstag, 8 November, 2005 um
07:06:22
Kommentar:
Die Krankheit heißt "Galoppierender Narzißmus,
febrile Form", wohl Endstadium. +++ Schöne Grüße zurück! +++ Neue Bilder
von den Vierbeinern siehe Tagebuch.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Montag, 7 November, 2005 um
23:47:26
Kommentar:
..ui ui... hier ist es ja kalt geworden... auch wenn ich
nicht wirklich folgen kann..vielleicht mangels *nenschseins* lese ich hier doch
sehr verärgerte zwischentoene...und stelle mal wieder mal fest das sich hier (
und nicht nur hier sondern in vielen pages des www ) leute einfinden die nix
anderes zu tun haben als sich die koepfe einzuschlagen...dabei gibt es das
schon genug im realen leben ( siehe tagebuch des paul melian) ...was müssen das
für leute sein die das auch im virtuellen bereich unbedingt fortsetzen
müssen... ich versteh die welt nicht mehr ...für mich hatte das www immer einen
verbindungsfaktor von gleichgesinnten ..schade das dem offensichtlich kaum mehr
irgendwo so ist... was treiben denn die leute auf pages der menschen die sie eh
nicht leiden koennen ??? nun ja .. und um alle eventuellen zweifel auszuräumen
...Nein ..ich kann auch kein skat ...bin also nicht der drite *Mann * sondern
vielleicht einfach nur ein Schafskopf weil ich den Ton hier nicht verstehe..ich
grüsse auf jeden fall herzlich den paul und seine lieben und hoffe mal wieder
auf neue Bilder der Vierbeiner... und auf nette Geschichten im Tagebuch...herzlichst
Laura
Name: N.
Datum: Donnerstag, 3 November, 2005 um
23:26:26
Kommentar:
Eintrag gelöscht
Name: Balbina
Datum: Donnerstag, 3 November, 2005 um
17:38:36
Kommentar:
Mich würde mal interessieren, geehrter Herr Radulescu, ob
Sie auch in den "Schattenforen" schreiben, geschrieben haben oder
schreiben werden? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein sicher bemerkenswerter
Schriftsteller diese Art von Humorist ist. Oder doch?
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 3 November, 2005 um
13:30:46
Kommentar:
1. Wenn Du meinst, daß wir (gemeint sind wohl Balbina und
ich) unter uns sind, und dies offensichtlich für gut hältst, was suchst Du dann
noch hier? +++ 2. Warum soll ich auf meine alten Tage anfangen Skat zu spielen?
Name: ioan radulescu
Datum: Donnerstag, 3 November, 2005 um
12:40:59
Kommentar:
na dann ist doch alles gut. hier seid ihr ja auch unter
euch. hoffentlich reicht's wenigstens noch zum skatspielen.
Name: Paul
Datum: Sonntag, 30 Oktober, 2005 um
19:05:21
Kommentar:
Ich bin ziemlich skeptisch, liebe Balbina. Die Helden und
die Götter der Antike sind ausgestorben und unser Gott ist wohl müde geworden.
Er hat alle Hände voll zu tun mit größerem Unheil.
Name: Balbina
Datum: Sonntag, 30 Oktober, 2005 um
16:23:56
Kommentar:
Ich stimme Ihnen zu, lieber Paul, die diversen
"Schattenforen" sind wirklich ...langweilig, so langweilig, wie
Nensch inzwischen geworden ist. Eigentlich schade. Aber das ist die Folge der gewünschten
Nivellierung. Die Herrschaften sind jetzt weitgehend unser sich und die
"Perlen" schreiben kaum noch und wenn, werden sie mißverstanden. Aber
wer weiß! Vielleicht zieht doch noch jemand den Karren
aus dem Dreck.
Name: Paul
Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um
23:14:17
Kommentar:
Tut mir leid, Boris, wenn ich Deinem (verständlichen)
Wunsch nach einer Korrektur Deiner hyperegozentrischen Weltsicht nicht
nachkommen kann und nicht mehr helfen kann, als ich es bisher getan habe. Es
gibt einfach Fälle, wo selbst ich die Hoffnung aufgeben muß. Also versuche
bitte Deine geistige und körperliche Häßlichkeit woanders zu durchleuchten bzw.
zu therapieren. Hier wird nichts gemessen, höchstens gelöscht. Gute Besserung!
Name: Oja! Messt Euch!
Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um
22:38:16
Kommentar:
Eintrag gelöscht
Name: Boris Lavicka
Email: boris@lavicka.net
Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um
22:01:39
Kommentar:
Wieso löschen? Auch die hyperegozentrische Weltsicht
bedarf doch zuweilen der Korrektur, oder nicht? Zwecks kosmetischer
Nachjustierungen, die das verquerte Weltbild wieder ordentlich einrücken.
Geistige und körperliche Hässlichkeit muss doch auch für den weit Abgehobenen
für ihn selbst deutbar sein. Nun denn, so lasset uns messen, hihi...
Name: Paul
Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um
21:10:40
Kommentar:
Hinweis in eigener Sache +++ Ich habe bestimmt nichts
dagegen, wenn sich jemand berufen fühlt, meine Schreibseligkeiten hier zu kommentieren,
auch dann nicht, wenn er der Meinung sein sollte, daß ich Unsinn verzapfe. Ich
habe aber wohl etwas dagegen, wenn ich den einen oder anderen Kommentar als
unhöflich oder gar beleidigend empfinde. In solchen Fällen werde ich künftig -
so wie es in den Spielregeln dieses GBs unmißverständlich angekündigt wurde -
rigoros löschen.
Name: Paul
Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um
06:47:24
Kommentar:
Danke, Martin, gleichfalls.
Name: Martin von Arndt
Datum: Montag, 24 Oktober, 2005 um
23:31:55
Kommentar:
Bei dieser Gelegenheit mal ein freundlicher Hinweis
meinerseits, daß ich nun so langsam auch keine Lust mehr habe auf diese
Pinschereien Deinerseits. Unsere nenschlichen Schattenmorellen gehen Dich als
Nichtnenschen und Nichtnichtnenschen in potenzierter Form eigentlich einen
feuchten an, und, honi soit qui mal y pense, man muß schon ziemlich beschränkt
sein, um zu glauben, daß sich solche Foren auf Dauer aus Nensch-Themen
rekrutieren könnten, aus Bepinkeleien und gegenseitigen Besabberungen. -
Schade, das war er dann wohl, der Schlußstrich. Schönes Leben noch!
Name: Paul
Datum: Freitag, 21 Oktober, 2005 um
07:38:43
Kommentar:
Es war mir klar, daß Sie die Selbstbestimmung im Sinn
hatten. Eben von diesem Begriff haben wir, wie Sie sich bestimmt erinnern, sehr
unterschiedliche Auffassungen.
Name: Balbina
Datum: Donnerstag, 20 Oktober, 2005 um
19:24:17
Kommentar:
"Zum Beispiel kann einen der Computer prima von der
Last des eigenständigen Denkens befreien". Das glaube ich wiederum nicht und
halte es für eine einfache Ausrede. Wer selber denken (besser eigentlich
wahrnehmen) kann, den kann auch kein Computer der Welt davon abbringen, so
wenig wie Fernsehen oder andere Medien. Aber die Flut an Daten ist natürlich
enorm und wer nicht auswählen kann, wird sozusagen überrannt. Deshalb ist und
bleibt - nach wie vor - das Wesentliche die eigene Persönlichkeit, die man
natürlich näher kennen lernen muss. Aber abgesehen davon gibt es gar nicht sooo
viele interessante Seiten im Netz. Und wenn ich geschrieben habe, dass man
"die Natur" bestimmen kann, dann meine ich natürlich die
Selbstbestimmung und nicht ...höher, weiter, schneller, besser.
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 20 Oktober, 2005 um
18:16:19
Kommentar:
Hihi. Volle Zustimmung, liebe Mirja: "Zum Beispiel
kann einen der Computer prima von der Last des eigenständigen Denkens
befreien" oder "Dafür gibt es erneut mehr Platz im Kopf"... Spaß
beiseite. Ich finde die Aussagen exaltiert und basta. In meinen Augen ist der
qualitative Sprung bezüglich der Fähigkeit zur Abstraktion bei der Entwicklung
der Schrift ungleich höher. Ich merke jedoch, daß ich anfange, mich zu
wiederholen. Bin zu faul, um mir neue Argumente auszudenken. (Zu viel Zeit am
Computer verbracht, vielleicht?)
Name: Mirja
Datum: Donnerstag, 20 Oktober, 2005 um
17:32:08
Kommentar:
Moment, ich komme nicht ganz mit. Ich habe nur dieses
Zitat von Herrn Serres gelesen, darüber hinaus nichts von ihm. Aus dem
Zusammenhang gerissene Zitate können leicht einen falschen Eindruck entstehen
lassen. Ich verstehe den Vergleich mit der Entstehung der Schrift sowie der
Entstehung des Buchdrucks eher sachlich-neutral. Nach jeder dieser
Entwicklungsstufen fasst das neue Speichermedium sehr viel mehr Information als
das vorige, zusätzlich wird die Verbreitung der Information über Entfernungen
und Zeiten hinweg erheblich erleichtet. Vor der Schrift musste alles im Kopf
gespeichert sein und konnte nur mündlich von Mensch zu Mensch weiter gegeben
werden. Mit Erfindung der Schrift durfte man das vergessen, was vorher im Kopf
drin war, man konnte es schließlich nachlesen, dafür war dann Platz für neue
Ideen - oder sowas. Außerdem musste die Information nicht mehr direkt von
Mensch zu Mensch übergeben werden, es gab ein Medium (Steintafel o.ä.). Mit dem
Buchdruck geht es noch einen Schritt weiter, die Information kann in viel
kürzerer Zeit verbreitet werden, auch in das Speichermedium könen in viel
kürzerer Zeit immer neue Informationen gepackt werden. Man darf also noch mehr
vergessen, weil man es ja wieder nachlesen kann. Damit entsteht gleichzeitig
die Möglichkeit, zu verblöden, als auch im Kopf Platz für immer Neues zu
schaffen. Genau so wieder der Sprung zum Computer, noch mehr
Speichermöglichkeit, noch schnellere Verbreitung, noch bessere Möglichkeit,
entweder zu verblöden oder immer neues Wissen in den Kopf reinzuschaufeln bzw.
darin zu entwickeln. Also eher eine Aussage über die Quantität als über die
Qualität. An welcher Stelle wird Herr Serres euphorisch? Das Zitat kann man
genauso gut als Kritik an dieser Entwicklung lesen, oder aber als neutrale
Beschreibung. Am Ende des Zitates steht ja eine Frage. Jetzt fehlt mir
natürlich der Zusammenhang, mag sein, dass der Rest des Textes von Herrn Serres
voll von Euphorie ist, dass er diese Frage beantwortet. Seinen Vergleich finde
ich aber gar nicht dumm. Zum Beispiel kann einen der Computer prima von der
Last des eigenständigen Denkens befreien. Das Ding unterhält uns, wir brauchen
uns nicht mehr selbst etwas zu unserer Unterhaltung ausdenken. (Las ich doch
heute auf einer Webseite in einem Gästebuch so etwas wie: "Die Seite ist
doof, es sollte hier Spiele geben." Herrje, die Seite verfällt sowieso
zusehends, Spiele passen da gar nicht hin, und es gibt bereits Myriaden von
Spielen im Netz. Bloß nichts selbst ausdenken, einfach irgendwo hingehen und
kreischen: "Unterhaltet mich!" Wieso schalten die nicht den Fernseher
ein? Da kann man doch noch viel bequemer nicht denken.) Na ja, jedenfalls kann
ich mir gut vorstellen, dass bereits keilbeschriftete Steintafeln prima
missbraucht wurden - einfach dem geliebten Nächsten über den Schädel hauen zum
Beispiel. Heutzutage wird stattdessen der Schädel am Computer ausgesaugt,
braucht sehr viel weniger Muskelkraft. Dafür gibt es erneut mehr Platz im Kopf,
entweder für ein Vakuum ("Platz für Vakuum"? Geht das?) oder aber für
neue Ideen. Nochmal zum Aussagen des Schädels: Allein schon durch die bei jeder
seltsamen Fehlermeldung entstehenden abgrundtiefen Verzweiflung kann man
richtig leer werden, glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede, seit Wochen
meldet mir mein E-Mail-Programm "Fehler Nummer: 0xc004b803", ich
schraube ständig an den Einstellungen, nichts ändert sich, ich weiß nicht
weiter, ich weiß nichts mehr, der Computer frisst meinen Kopf. Immerhin, er rülpst
danach nicht.
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 20 Oktober, 2005 um
15:30:40
Kommentar:
Zweifellos ist der Computer ein fantastisches Werkzeug,
das einzelnen Menschen viel Mühe ersparen kann. (Sie gehören nach eigenen
Worten eindeutig zu dieser Kategorie Menschen, liebe Balbina, ich in mancher
Beziehung wohl auch.) Genauso sicher ist jedoch, daß die Menschheit bisher
keinen anderes Werkzeug kennt, welches dermaßen mißbraucht wird. (Das Auto und
das Handy sind im Vergleich dazu um Größenordnungen sinnvoller eingesetzt.)
Daher kann ich die Euphorie von Michel Serres nicht teilen, sondern halte sie
vielmehr für gefährlich, insbesondere wenn ich das Suchtpotential dieses
Werk(Spiel)zeugs betrachte. Der Vergleich mit der Entwicklung der Schrift stört
mich dabei am meisten, weil ich den qualitativen Sprung in diesem letzten Fall
für ungleich größer halte. Gut, daß er nicht die Entwicklung der Sprache in
diese Überlegung hat einfließen lassen! Mit „Natur“ habe ich das gemeint, was
sich um uns herum befindet, die Umwelt also. Strenggenommen haben Sie recht,
wir sind ein Teil der Natur und können uns schwerlich von uns selbst befreien.
Das heißt aber noch lange nicht, daß wir es nicht ernsthaft versuchen. Wenn Sie
jedoch sagen, daß der nächste Schritt in der Entwicklung des Menschen „die
eigene Natur erkennen“ sein wird, kann ich Ihnen weitgehend beipflichten. Das
machen wir schon seit Tausenden von Jahren und werden es in Tausend Jahren auch
noch machen. Die „eigene Natur bewusst bestimmen“ hingegen ist etwas, wo sich
unsere Meinungen definitiv trennen. ICH werde es garantiert nie versuchen und
die Menschheit hoffentlich auch nicht.
Name: Balbina
Datum: Donnerstag, 20 Oktober, 2005 um
08:21:23
Kommentar:
"Können Sie sich denken, lieber Leser, von welcher
Last der Computer Sie befreit hat?" Z.B. hat der Computer (zusammen mit
der Digitalkamera) mich von dem Gang zur Fotoentwicklung befreit, von der Post
(weitgehend), von physischen Ordnern (weitgehend), von umständlichen
Nachschlagwerken (fast vollkommen), von Kochbüchern und alltäglichen
Erinnerungen, die im Speicher gut aufgehoben sind. Mein Geist ist dadurch
freier für das Wesentliche! Vom Wesentlichen, also sich selbst, kann einen
natürlich kein Computer befreien. "Der nächste Schritt wird sein, daß sich
der Mensch nach und nach von der Natur befreit..." Das ist, glaube ich,
nicht möglich und auch nicht notwendig, denn ...la nature c'est moi", aber
seine Natur zu erkennen und zu bewusst zu bestimmen wird (höchstwahrscheinlich)
der nächste Schritt sein.
Name: Paul
Datum: Dienstag, 18 Oktober, 2005 um
17:17:02
Kommentar:
Schauen Sie mal unter www.namentlich.de nach. Realität
übertrifft manchmal die kühnste Phantasie. (Obwohl, eine Ann W. Send gibt's
nicht. Dafür aber Rosa Senf, würg...)
Name: Mirja
Datum: Dienstag, 18 Oktober, 2005 um
11:17:39
Kommentar:
Neinnein, als Mirja ist mir das duzen lieber. Nur in jenen
Situationen, wenn ich mich Ann W. Send oder Camilla T. Beutel nenne, dürfen Sie
mich "Frau Send" oder "Frau Beutel" nennen.
Name: Paul
Datum: Montag, 17 Oktober, 2005 um
20:22:13
Kommentar:
Das ist mir nicht aufgefallen, liebe Mirja (oder soll ich
Sie lieber Frau Brink nennen?). Der optische Eindruck ist wohl stark von der
Bidschirmauflösung abhängig. Kursive Schrift verwende ich selten, da sie am
Bildschirm schlecht lesbar ist. Ich werde wohl oder übel die Schriftgröße
ändern müssen.
Name: Mirja
Datum: Montag, 17 Oktober, 2005 um
18:37:42
Kommentar:
Herr Melian, haben Sie schon mal bemerkt, dass bei Ihren
Zitaten im Tagebuch die 8-pt-Schriftgröße dazu führt, dass jedes kleine
"s" aussieht, als sei es kursiv geschrieben? Wirkt etwas irritierend.
Habe mich heute gewundert, was Sie damit ausdrücken wollen, dass Sie so viele
Worte kursiv betonen - bis ich gemerkt habe, dass es nur die "s" sind
und ich mir die Kursivität (heißt das so?) der anderen Buchstaben nur optisch
getäuscht eingebildet habe.
Name: laura
Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 12:40:49
Kommentar:
ich danke euch... bin einfach momentan etwas im loch
...aber das wird schon wieder ... mirja hat ja recht -- etwas galgenhumor ist
durchaus angebracht um solche situation einigermassen unbeschadet zu
überstehen...manchmal schaff ich das aber nicht und drohe in traurigkeit zu
versinken...und es ist gut sich dann mal ausk... zu koennen und etwas trost
oder zuspruch zu bekommen......Schoenes WE euch allen ...laura
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 6 Oktober, 2005 um
20:08:25
Kommentar:
Das mit Ihrem Bruder tut mir leid, liebe Laura. Ich
wünsche ihm gute Besserung.
Name: Mirja
Datum: Donnerstag, 6 Oktober, 2005 um
11:50:19
Kommentar:
Hallo Laura! Ich möchte nur anmerken: Es gibt noch eine
andere Erklärung für Wortspiele und ähnliches neben der Langeweile. Nämlich so
etwas wie eine Kompensation der Sinnlosigkeit, der Traurigkeit, der Härten des
Lebens. Eine Umsetzung von Bitterkeit in Galgenhumor. Ich möchte sogar
behaupten, dass mehr meine miesen Zeiten mich zum Rumblödeln gebracht haben als
meine glücklichen. Das ist bestimmt kein Trost, aber vielleicht eine Erklärung.
Ich wünsche dir/Ihnen (?) und dem Bruder alles Gute, und dem Bruder natürlich
außerdem noch gute Besserung.
Name: laura
Email: wohlbekannt
Datum: Mittwoch, 5 Oktober, 2005 um
23:30:08
Kommentar:
ach mensch ich muss es nun loswerden ,
alle ( s) so profan hier, mein geliebter bruder liegt mit schwerem apoplex in
der klinik, war im koma kurz vorm sterben und ist sehr sehr sehr langsam dabei
sich zu erholen ... so ist das leben sagen Sie ? Jawohl -- das ist wahr aber
ich frage mich machmal wie sinnvoll / ( los) es ist
und wie langweilig es uns sein muss um wortspiel zu betreiben wo an anderer
stelle das leben mal wieder so hart zuschlägt und andere ums überlebn kämpfen
lässt ..traurige grüsse von einer im moment voellig verständnislosen laura
Name: Paul
Datum: Montag, 3 Oktober, 2005 um
08:03:18
Kommentar:
Danke für die Blumen. Ein großer Leser sind Sie jedenfalls
nicht, liebe(r)(s) N. Noch einmal zum Mitschreiben: Ich sprach von der
Besetzung der HAUPTrolle in "Der große DISKUTATOR". Nix
Hauptdiskutator. +++ Darf ich im übrigen an die Spielregeln dieses GBs
erinnern? Angesichts Ihrer Leseschwäche biete ich sie Ihnen sogar als MP3 File
an, wenn Sie mir Ihre werte e-mail Adresse verraten.
Name: N.
Datum: Sonntag, 2 Oktober, 2005 um
23:52:55
Kommentar:
Hauptdiskutator? Die Rolle wäre wie für Sie geschaffen,
lieber Paul!
Name: Paul
Datum: Freitag, 30 September, 2005 um 15:06:54
Kommentar:
Weil es sie (die Chinesen) zu der Zeit, als die Eier noch
frisch waren, überhaupt nicht gegeben hat. Sonst wären die Dinos womöglich viel
früher ausgestorben. Versteinerte Eier sind offensichtlich weder in der
Kochkunst noch in der Medizin brauchbar.
Name: Mirja
Datum: Freitag, 30 September, 2005 um
11:36:05
Kommentar:
Ja, die Chinesen und ihr Essen. Sämtliche versteinerten
Dinosaurier-Eier, die ich kürzlich in einer Ausstellung sah, stammten aus
China. Merkwürdig. Wieso haben sie sie nicht zermahlen und als
Wachstumshormonpulver verkauft?
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Freitag, 23 September, 2005 um
22:36:16
Kommentar:
Hm...wenn ich genau drüber nachdenke lieber Paul ..dann
natürlich nicht ...warum auch ....? Ein schoenes erstes Herbst Wochenende ..mit
viel Sonne ...und allem was sonst gewünscht ist :-) bis demnächst wieder
...Laura
Name: Paul
Datum: Freitag, 23 September, 2005 um
13:42:31
Kommentar:
Mißverständnisse? Doch nicht zwischen uns, oder?
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Donnerstag, 22 September, 2005 um
22:34:08
Kommentar:
mh... um keine missverständnisse aufkommen zu lassen.. ich liebe den herbst solange sonne scheint auch in all
seiner pracht sich des sterbens des sommers zu ...ja zu erwehren ... aber es
ist wie es ist ...auch in dieser jahreszeit und wie immer im leben .. wo immer
was stirbt ... kommt auch was neues... wann auch immer ...geht nichts verloren
...etws sentimentale grüsse laura
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 22 September, 2005 um
07:31:44
Kommentar:
Danke für Ihre herbstlichen Wünsche, liebe Laura. Der
Herbst ist definitiv meine Lieblingsjahreszeit. (Wenn er nicht zu kalt oder
verregnet ist, versteht sich. Was leider meistens der Fall ist. Nebel mag ich
unter uns gesagt auch nicht besonders.)
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Mittwoch, 21 September, 2005 um
00:25:57
Kommentar:
Dieser Tage habe ich mal wieder in meinem Buch der
schoenen Worte von einem libanesischen Weisheitslehrer gelesen und dies gefunden : "Diejenigen die Dir eine Schlange geben wenn
Du um einen Fisch bittest, haben vielleicht nur Schlangen um sie Dir zu geben .
Ihrerseits ist es dann Grosszuegugkeit" Ich finde das passt besonders in
diese Woche nach der Wahl .. und auch in vielen anderen Situationen ... Möge es
Euch alle trösten ... wenn ihr das Gefühl habt nichts ist so wie ihr es Euch
gewünscht habt .... Liebe Grüsse an alle von einer im Herbstanfang immer etwas
melancholischen Laura
Name: Paul
Datum: Montag, 19 September, 2005 um
16:59:35
Kommentar:
Jeder findet meistens das, wonach er sucht. Wahrnehmung
ist immer selektiv, denn ohne Selektion wäre unser Gehirn sehr bald
überfordert. Meine Selektionsmethode (die garantiert auch mal dazu führt, daß
ICH etwas übersehe) ist ganz einfach, jedoch für mich sehr befriedigend. Sie
lautet: "Hab Vorurteile und such dafür die Bestätigung". Und siehe
da, ich werde fündig.
Name: Mirja
Datum: Montag, 19 September, 2005 um
14:22:42
Kommentar:
Wie schaffen Sie (und andere) es, bei Kommentaren immer
das rauszufischen, was ich glatt überlesen habe? Manchmal glaube ich, bei mir
wurde versäumt, ADS zu diagnostizieren.
Name: Mirja
Datum: Samstag, 17 September, 2005 um
15:07:19
Kommentar:
Ja, Vater.
Name: Paul
Datum: Freitag, 16 September, 2005 um
20:08:30
Kommentar:
Die Begrüßung ehrt mich. Trotzdem muß ich Ihnen, wenn Ihre
Beichte aufrichtig war, Buße auferlegen. Ich halte zwei Credo und ein
Donnerwetter für angemessen, meine Tochter.
Name: Mirja
Datum: Freitag, 16 September, 2005 um
12:26:59
Kommentar:
Ja, ich habe schon welche rausgeekelt. Wenigstens war ich
ein Teil der Rausekelpakete. Allerdings weniger bei nensch, sondern woanders.
Bei nensch versuche ich, wieder ein gutes Gewissen zu bekommen. Aber schön,
dass Sie wieder da sind.
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 15 September, 2005 um
19:33:26
Kommentar:
Haben SIE jemanden rausgeekelt, liebe Mirja? (Rhetorische
Frage, die Antwort heißt NEIN.) Warum zählen Sie sich dann selbst zu den
Ekelpaketen? SIE (und noch jede Menge andere auch) waren überhaupt nicht
gemeint.
Name: Mirja
Datum: Donnerstag, 15 September, 2005 um
13:47:49
Kommentar:
Nach einigen Stunden Abstinenz habe ich wieder bei
paulmelian.de reingeschaut. Und siehe an, der Urlauber ist als nensch-Mitleser
zurück. Der Herr Melian fängt jetzt auch noch an mit dem "ihr" und
"euch". Haben wir das verdient?
Name: Soso
Datum: Samstag, 3 September, 2005 um
22:35:06
Kommentar:
Eintrag gelöscht
Name: Paul
Datum: Samstag, 3 September, 2005 um
20:31:13
Kommentar:
Als Menschenname ist Soso aber auch nicht gerade
schmeichelhaft, oder? Auch dann nicht, wenn die Aussprache Jaja lautet. Na ja,
jedem das Seine.
Name: laura
Email: istwohlbekannt
Datum: Freitag, 2 September, 2005 um
23:08:31
Kommentar:
hallo ??? soso ..soll ein hundename sein ? der arme hund !
mein hund hat nen normalen hundenamen ..pff......keine sorge nicht asta ...aber
mit a endend --das hoeren hunde besser :-) oder besser gerne ....soso heisst
für mich übrigens das selbe wie..jaja ...dessen erklärung wohl jeder kennt ..
liebe grüße an alle
Name: Paul
Datum: Donnerstag, 25 August, 2005 um
12:19:30
Kommentar:
Darf ich erneut an die Einhaltung der Spielregeln dieses
GBs erinnern?
Name: Acrobat Writer
Datum: Donnerstag, 25 August, 2005 um
11:22:39
Kommentar:
Ist Soso nicht ein Hundename?
Name: Soso!
Datum: Donnerstag, 25 August, 2005 um
00:00:50
Kommentar:
!
Name: Paul
Datum: Mittwoch, 24 August, 2005 um
07:12:05
Kommentar:
Bin wieder da.
Name: Paul
Datum: Mittwoch, 3 August, 2005 um
14:37:18
Kommentar:
Goethe aber auch! Gruesse aus Siebenbuergen. PM
Name: Balbina
Email: bl@quantumunlimited.org
Datum: Sonntag, 31 Juli, 2005 um
15:36:41
Kommentar:
Es gibt nichts, was einen besseren Einblick in die
Persönlichkeit des Einzelnen ermöglicht, als seine Beurteilung der
Persönlichkeit Anderer. Paul Melian Ja, das stimmt, denn schließlich kann man
"den Anderen" nur durch die eigene Wahrnehmung sehen. Auch Goethe hat
etwas Ähnliches gesagt: Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren
Charakter als durch das, was sie lächerlich finden. Sie sind also in bester
Gesellschaft!
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